Juden in den fränkischen Städten

So, warum lebten Levi und seine Familie in dieser kleinen Stadt? Warum nicht waren sie Einwohner von Nürnberg zum Beispiel, das zu dieser Zeit auch eine erweiternstadt war? Statistiken sagen, daß 1818 über 85% der bayerischen Juden in den Städten kleiner als 2000 Einwohner lebten. Im gleichen Jahr wird es daß nur 2,5% des jüdischen Ganzen gespeichert Bevölkerung lebte im alten Bayern, während es eine Menge Städte in Swabia und Franconia gab, das aus 30 zu 40% der Juden bestand.

Zwar in den kleinen Städten weg von den grossen Städte, waren die lebenden Bedingungen für Juden während einer langen Periode, dort sind drei erkennbare Phasen für ihre Geschichte verhältnismäßig beständig.

Die erste Phase hat seinen Anfang im 15. Jahrhundert, als der Banishment weg von den Städte begann, wegen die Verarmung, was die Steuern verursachte, payed durch die Juden, um sehr niedrig zu sein und die Geschäftsrivalität wurde ausgelöscht auch, die Weise. Nach diesem rechneten die verbannten Juden in den Gegenden ab, in denen sie nicht verfolgt wurden. Dieses half, ein Land Jewdom zu entwickeln. Der Zustand Knightsship, der besonders in Swabia und in Franconia anwesend war, nahm die Juden unter Schutz und lud sie für ihren Schutz auf.

Indem sie sie schützten, demonstrierten die Zustandritter ihre politische Unabhängigkeit. Dieses war der Anfang der zweiten Phase in der Entwicklung der Landjuden, was die Verdichtung des Verhältnisses zwischen den Juden und ihr enthielt Schutze. Das Hauptteil der Juden, die an der Landschaft leben, waren als Zwischenhändler aktiv, was eine wichtige Rolle für die landwirtschaftliche Bevölkerung spielte, während sie sie mit Waren von der städtischen Produktion angaben und auch die landwirtschaftlichen Waren in die Städte verkauften, also war der jüdische Handel vom großen Wert für die ökonomische Entwicklung. Eine große Geschäftsrivalität zwischen jüdischen Händlern existierente, weil es also viele von ihnen gab und auch sie erzwang, um eine große Menge Steuern und Gebühren zu zahlen war. So lebten die meisten Juden mehr und mehr nahe der Stufe des minimalen Erwerbsmittels.

Das bayerische Königreich empfing ungefähr 40,000 neue jüdische Bürger, wie 1806 das Swabian und die fränkischen Gegenden mit diesem Zustand vereinigt wurden. So mußte der Zustand etwas für die Verbesserung der lebenden Zustände der Juden tun. Ein Gesetz wurde verordnet, das "[...] abolished the indepence of the jews in their corporative association and in their rabbinical jurisdiction and tried to force their incorporation into the state by the use of educational measures." (der Stein Siehe..., S.191f). so die Juden mußte Arbeiten wie das Bewirtschaften und Handwerk jetzt erledigen. Es war herum 1830, das die letzte Phase des Landes Jewdom anfing. Von dann bis wanderte 1855 ungefähr 11,000 Juden vom Bayern besonders nach Nordamerika aus. Mit diesen Juden, wie früh beschrieben, waren Levi Strauss und seine Familie.