Das "Computern" ist sehr schön.
Man spaziert auf Geisteshöh'n
und bemerkt dann: Mit der Zeit
kriegt man manche Fertigkeit.
Man muß nicht mehr schüchtern stutzen,
will man das Gerät benutzen.
Man denkt nach, was man schon kann,
schaltet ein und fängt dann an.
Uns erfreut, wenn wir erblicken,
daß die Kinder E-Mails schicken,
worauf man dann ungeniert
eine Antwort formuliert.
Doch der Spaß ist erst komplett,
surft man auch im Internet.
Will man dies in vollen Schüben,
heißt dies: "Üben, üben, üben!"
Dennoch sollen diese Zeilen
kurz nur bei dem Wink verweilen.
Schließlich läuft fast alles glatt,
wenn man die Routine hat.


Erlangen virtuell

Nach oben

Zur Anfangsseite der Gedichte