21.12.98: Neuer Proxy in Erlangen
Nun gibt es doch noch ein Weihnachtsgeschenk fuer das FEN. Seit heute 14:00 ist der neue Proxyserver in Erlangen in Betrieb. Für unsere Nutzer sollte sich durch die Umstellung nichts ändern, vorausgesetzt beim Browser (Netscape, MIE) ist der korrekte Proxy eingetragen:
proxy-er.fen.baynet.de Port 8080 (für Erlangen)
Der alte Proxy ist fuer eine Uebergangszeit (bis Januar, falls es Probleme gibt) unter proxy-er-alt.fen.baynet.de Port 8080 erreichbar.
Seit heute morgen unterstützt das FEN in Nürnberg den V.90 Standard. Probleme, aber auch Erfolgsmeldungen bei schnellen Connects, bitte Mail an Tech-Support (Mit Angabe des Modemtyps)
Sollten mit dem V.90 Standard wenig Probleme auftreten, wird selbstverständlich Erlangen ebenso mit V.90 ausgestattet.
Morgen, gegen 11.00 Uhr ist am Einwahlserver in Nürnberg wegen eines Software-Upgrades auf V.90 Standard mit einem kurzen Ausfall zu rechnen.
Ab heute sind die Newsgruppen des FEN unter der folgenden Hierarchie zu finden: fen.*
Das bedeutet, daß Postings nicht mehr weltweit verteilt werden, sondern auf dem FEN-Server bleiben. Außerdem können die Gruppen auch nicht mehr von außen gelesen oder Beiträge in dieselben gepostet werden.
Eine Übersicht gibt es unter folgender URL:
Kommunikation
In Nürnberg stehen jetzt 120 Leitungen zur Verfügung. Leider hat es Schwierigkeiten mit dem Einbau der 28.8er Modemkarten gegeben. Laut Ascend sollten sie vom MAX6000 unterstützt werden. Das hat unserem Ascend aber anscheinend keiner gesagt. Bis in dieser Richtung Klarheit herrscht, bleiben die vier K56 Flex Modemkarten (die "Billig"-Lösung, s. "Bringen Sie das FEN auf Touren") in Nürnberg.
Aus dem oben gesagten ergibt sich folgende - vorrübergehende - Verteilung:
- Nürnberg:
- Ascend MAX 6000 mit 120 Leitungen davon 64 analoge Einwahlmöglichkeiten
- Erlangen:
- Ascend MAX 4000 mit 90 Leitungen davon 64 analoge Einwahlmöglichkeiten,
den Ascend MAX 4000 aus Nürnberg jetzt schon anzuschließen, macht bei der augenblicklichen Modemknappheit keinen Sinn, da dann sinnlos Geld für ungenutzte S2M Anschlüsse ausgegeben werden müsste (nochmal zur Erinnerung: Das Verhältnis von Modem:ISDN liegt bei den NutzerInnen des FEN bei 70:30).
Ein neuer Ascend MAX 6000, der 120 Leitungen erhält, wovon 64 für analoge Einwahl nutzbar sind, wartet auf seine Inbetriebnahme. Wenn alles gut geht, wird die Verbindung über Nürnberg Donnerstag Abend so schnell wie noch nie sein!
Seit heute hat das FEN eine spammingfeste Mailkonfiguration. Näheres dazu unter Technische Informationen auf dieser Seite.
Die neue Hotline: 0 91 31 . 50 22 44
Fax: 0 91 31 . 85 24 73 8
Faxabruf: 0 91 31 . 50 28 00
Der Faxserver läuft im Probebetrieb: Faxabruf 0 91 31.50 28 00
Der Fax-Server wird mit Tonwahl gesteuert. Das Dokument 1000 ist das Inhaltsverzeichnis.
Bedienungsanleitung:
Wählen: 0 91 31 50 28 00,1000,2
Telefonnummer,Dokumentnummer,2 (Die 2 bedeutet: Dokument senden)
Der Server steht durchgehend zum Abruf zur Verfügung.
Bis ein neuer News-Server konfiguriert ist, wird alt.binaires nicht mehr über news.fen.baynet.de erhältlich sein. Sollte diese Maßnahme nicht ausreichen, um einen stabileren Betrieb des Servers zu gewährleisten, werden weitere Gruppen folgen.
Um auch denjenigen Nutzern zu helfen, die sich überhaupt nicht einwählen können und ergo auch die Hilfe im WWW und in den News nicht lesen können, werden wir in etwa einer Woche Informationen zur Einwahl auch per Fax-Polling zur Verfügung stellen.
| Die dafür notwendige ISDN-Karte hat uns Firma Softwerk GmbH kostenlos überlassen - herzlichen Dank für die Unterstützung! |
|
Einwahl: 11.00 Uhr - 13.00 Uhr
Mail: 11.00 Uhr - 13.30 Uhr
Webserver: 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Erlanger Proxy: 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Den Ausfall des Proxys bemerkten allerdings nur NutzerInnen, die statt der von uns vorgegebenen Proxy-Einträge die IP-Nummer verwenden, s. Tips.
Wegen einem Software-Update am Nürnberger Ascend wird am Donnerstag, den 23.04.98 in Nürnberg von 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr keine Einwahl möglich sein.
Bei Auftreten der berühmtberüchtigten unvorhersehbaren Probleme kann es auch noch länger dauern.
Wegen Konfigurationsarbeiten am zentralen Server wird dieser am Dienstag, 21.04.98, von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr nicht zur Verfügung stehen. Folgende Dienste fallen dadurch aus: Mail gesamt, Einwahl Erlangen und der Webserver.
Durch den Ausfall geht keine Mail verloren!!
Neue NutzerInnen, die sich ab 16.04.98 für den erhöhten Beitrag von DM 40.- statt DM 30.- anmelden, erhalten automatisch mit ihrer Account-Bestätigung das Handbuch "Mit dem FEN ins Internet". Dieses Werk enthält die gesammelten Erfahrungen unserer Hotliner, d.h. nicht nur Konfigurationsanleitungen für alle möglichen Kombinationen von Betriebssystemen/ Modems/ ISDN-Karten/ Browsern..., sondern auch Infos zur Benutzung der wichtigsten Internet-Dienste, interessante Links, etc.
Diese FEN-"Bibel" ist 80 Seiten stark und 115 Gramm schwer; es blieb uns also zur Kompensation der Druck- und Portokosten nichts anderes übrig, als die Anmeldegebühr von bisher DM 30.- auf DM 40.- zu erhöhen.
Selbstverständlich kann das Büchlein auch einfach so für DM 10.- bezogen werden. Einfach Mail an die FEN-Verwaltung
Wärend des Speichereinbaus wird es zu einem kurzen Ausfall kommen: Ab ca. 13.00 Uhr.
Ab dem 16.04.98 werden neue NutzerInnen standardmäßig ihre Mail auf offline Lesen gestellt vorfinden. Die Ascii-Oberfläche verliert deswegen jedoch keineswegs an Bedeutung, denn ohne sie gibt es keine Möglichkeit, das Paßwort zu ändern, nach NutzerInnen zu suchen, schnell mit Lynx irgendwohin im Netz zu kommen, IRC auch als Nicht-Mitglied zu nutzen, die Mail an eine andere Adresse weiter zu leiten...
In Nürnberg stehen mittlerweile insgesamt 90 Leitungen zur Verfügung. Davon sind 72 für Modems (28.8 Kbyte/s) nutzbar.
19.03.98: Die Anzahl der FEN-Diskussionsgruppen wurde verringert
Ziel dieser Maßnahme war es, nur noch lebendige Gruppen vorrätig zu halten. Diskussionsgruppen, die seit Wochen kein Posting mehr gesehen haben und deren Moderatoren auf unser Anschreiben über mehrere Wochen nicht geantwortet haben, wurden gelöscht.
Eine Beschreibung, welche Diskussionsgruppe für welche Themen gedacht ist + eine Netiquette speziell für das USENET wird morgen unter "Kommunikation" zu finden sein.
Jetzt ist sie entgültig abgemeldet.
20.01.98: Ergänzungen zur Umstellung der Einwahlserver
Da wir in Erlangen neue Modemkarten eingebaut haben, kann es zu "Verständigungsschwierigkeiten" zwischen Modems der NutzerInnen und unseren Modems kommen, obwohl vorher alles geklappt hat. Ascend bietet dazu einige Modem-Init-Strings an, aus Zeitgründen können wir nur die URL angeben (wir konnten es nicht testen):
http://www.ascend.com/741.html
und
http://www.ascend.com/faqs/500/
Außerdem hat sich für Erlangen herausgestellt, daß es bei einigen Modems hilfreich ist, nach dem "atdt" bzw. "atdp" Kommando einige Kommata einzufügen, die eine Wartezeit einbauen, wodurch anscheinend die Verständigung zwischen den Ascend-Modemkarten und den einwählenden Modems besser funktioniert.
z.B.: atdt09131506506,,,
Zu Nürnberg: Viele NutzerInnen hatten Probleme, da sie das Default-Gateway nicht eingetragen hatten. Einstellung (Win 95) "Standard Gateway im Remote Netzwerk" anklicken.
Für NutzerInnen, die diese Einstellungen im Script eintragen müssen, hier die Gateway-Adressen:
Erlangen: 194.95.193.2
Nürnberg: 195.37.210.129
Die Ursachen für die Schwierigkeiten einiger NutzerInnen mit speziellen ISDN-Modems (z.B. Teles S0 ISDN-Box) werden so schnell wie möglich geklärt werden.
Seit heute, 12.00 Uhr, stehen den FEN-NutzerInnen in Erlangen 64 K56 Flex Modems zur Verfügung. Die Konfiguration Erlangen enthält damit insgesamt 90 Einwahlmöglichkeiten, wovon 64 analog zu nutzen sind.
Die bisher in Erlangen verwendeten 28.8 Modemkarten werden morgen in Nürnberg eingebaut. Damit hat der Standort Nürnberg insgesamt 60 Einwahlmöglichkeiten mit 72 Analog-Kanälen. Richtig - da sind doch 12 zuviel ?!? Die 12 sind auch erst nutzbar, nachdem der dritte S2M für Nürnberg geschalten ist (Nürnberg hat dann insgesamt 90 Kanäle mit 72 Analog-Einwahlmöglichkeiten).
Leider war es nicht möglich, die Modemkarten zu mischen, sodaß wir uns für einen Standort entscheiden mußten. Es traf Erlangen, weil wir bis zuletzt sehr unterschiedliche Informationen über die Stabilität der K56 Flex Karten erhielten, sodaß wir das Experiment lieber an dem Ort durchführen wollten, zu dem wir Tag und Nacht Zugang haben.
Sollten wir einen Sponsor finden, der min. DM 50.000 an das FEN spendet, wird sofort der Standort Nürnberg auf K56 Flex aufgerüstet. ;)
Wir hoffen, daß nun der allabendliche Engpaß etwas abgemildert wird - ganz beseitigen werden wir das Problem jedoch nie können.
