Originals

Barbara Freethy

 

Love will find a way
Avon, $6.99, 354 Seiten, März 2002

Der Tod ihres Mannes zu verwinden, fällt Rachel Tanner schwer - schließlich war ihre Ehe mit dem begnadeten Architekten beinahe perfekt. Das muss auch so sein, denn sie hatte ihm einen der Äpfel des Baumes zu essen gegeben, dem magische Kräfte nachgesagt werden. Wer von dem Apfel ist, verliebt sich in denjenigen, der ihm den Apfel gegeben hat. Als sie dann eines Tages den Nachlass ihres Mannes durchzusehen beginnt, stößt sie auf Hinweise, die darauf zu deuten scheinen, dass er ein Doppelleben geführt hat. Und dann behauptet die Lebensversicherungsgesellschaft, dass ihr Mann sich vermutlich selbst das Leben genommen hat. Um Klarheit zu finden, wendet sie sich an Dylan, den besten Freund ihres Mannes. Dylan liebt Rachel schon lange, doch da sie seinen Freund liebte und der sie, verzichtete er darauf, sich um sie zu bemühen - ein einziges Mal haben sie sich geküsst. Diesen Kuss kann Dylan einfach nicht vergessen, und als Rachel plötzlich vor ihm steht, muss er sich den Gefühlen stellen, vor denen er bis dahin davongelaufen ist. Rachel ihre Bitte abschlagen kann er nicht und so verspricht er ihr, ihr zu helfen. Er fährt mit ihr auf die Apfelfarm und verspricht ihr, das Traumhaus für sie fertig zu bauen, das ihr Mann für seine Familie entworfen hatte. Während der Bauzeit kommen die beiden sich näher ...

Eine Liebesgeschichte der leisen Töne, gut und im Stil von Nora Roberts geschrieben, aber streckenweise ein wenig langatmig.

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© by Ute-Christine Geiler, M.A.
05.07.02 10:45:40