Bernhard Maurer, Bissinger Straße 5, D-91052 Erlangen, Telefon: 09131/13303, Telefax: 32606



Gestatten Sie daß ich mich vorstelle ?


Hier bin ich in der Bretagne mit dem Fahrrad und meinem französischem Gastgeber unterwegs

Hier einige wichtige Informationen über mich:

Name und Anschrift konnten Sie schon auf der Begrüßungsseite entnehmen

                         Religion: katholisch (auf dem Papier)

Wie Sie schon aus meiner Adresse auf der ersten Seite entnehmen konnten, bin ich wohnhaft in Erlangen und für die Leute, die nicht wissen wo das liegt, habe ich die nachfolgende Grafik eingefügt. Der rote Punkt zeigt die Stadt Erlangen an. Das orangenfarbene Feld steht für das Bundesland Bayern.

Wer mehr über Erlangen wissen will, der muß nur auf den obigen roten Punkt klicken.

Die nächstgrößere Nachbarstadt von Erlangen ist Nürnberg, dort bin ich als erster Sohn von Andreas und Marie Maurer geboren und in der Baldurstraße 8 aufgewachsen.



links das Hochzeitsbild meiner Eltern                                                                
rechts hochbetagt im eigenen Haus in Winkelhaid

Ich habe noch zwei Brüder. Sie heißen Manfred und Norbert. Nachfolgend ein paar Bilder:



links: Meine Mutter mit Norbert auf dem Schoß, ich und Manfred Ich (Mitte) flankiert von meinen Brüder Norbert und Manfred

       

Links: Bruder Norbert mit Ehefrau Gesine


Rechts: Bruder Norbert und ich bei seinem 50.Geburstag



Mein Bruder Manfred (rechts) und Ehefrau Rosi (links) mit Enkelkind Lucia


In die Schule bin ich auch gegangen (nein, nicht in die Baumschule) sondern in die Volksschule (damals gab es noch Bekenntnisklassen). Und so hießen die von mir besuchten Schulen:

Sollte diese Seite ein ehemaliger Mitschüler aus einer der 3 genannten Schulen lesen, ich würde mich freuen mal mit irgendjemand aus dieser Zeit Kontakt zu bekommen.

Getauft wurde ich in der Kirche "Herz Jesu" in Nürnberg. Dort habe ich auch meine erste Kommunion erhalten und die Firmung. Ich bin streng katholisch erzogen worden, aber im Leben habe ich mich von der katholischen Kirche entfernt. Trotzdem denke ich zum größten Teil gern an die "Herz-Jesu-Zeit" zurück. Hier ein paar Bilder von der Kirche:



links die Herz-Jesu-Kirche von außen, in der Mitte die Kirche von Innen mit Blick zur Tür und rechts ein Bild von meiner Kommunionfeier


hier der Einzug in die Kirche mit dem Stadtpfarrer Müller, dem Bruder vom CSU-Gründer Ochsen Sepp

1960 habe ich dann bei der Firma Siemens (in der MA-Werkstatt auf dem Gelände des Trafowerks) als Bürobote angefangen (vorher unrühmlich Kündigung meiner Lehre als Verkäufer durch das Kaufhaus Weißer Turm, das war nur möglich, weil die Jungs sämtliche arbeitsrechtlichen Bestimmungen übergangen haben. Da packt mich heute noch die Wut, wenn ich daran denke). Mehr zu meinem beruflichen Lebensweg erfahren Sie in dem dafür vorgesehenen Kapitel

Im Oktober 1963 wurde mir der Schwerbehindertenstatus zugestanden (70 %), nachdem vorher festgestellt worden war, daß bei mir - bedingt durch eine schwere Geburt - eine Entwicklungsstörung vorliegt.

Im Jahr 1965 bin ich dann aus beruflichen Gründen nach Erlangen verzogen. Zuerst habe ich im Lehrlingsheim St.Josef in der Mozartstraße 29 gewohnt,


das von mir geliebte Lehrlingsheim St.Josef

Dann habe ich bei meinem Arbeitgeber eine Firmenwohnung im "Siemens-Ghetto" beantragt und deshalb wurde ich ab 1.10.72 ins "Bullenkloster" aufgenommen, das war ein Haus in dem damals nur Junggesellen wohnten, also sprich eine Wohnung die der Nürnberger Humorist Herbert Hisel mehr ein "Wohnklo mit Kochnische" genannt hätte.


Das ist das Bullenkloster von heute, fotografiert von meinem Kollegen Michael Worm

Auf Anraten meines damaligen Arbeitskollegen Wolfgang Dilling habe ich dann im Jahre 1989 bei der Firma einen neuen Wohnungsantrag auf eine Zweizimmerwohnung gestellt und am 1.6.1989 bin ich dann in die Bissinger Straße 6 umgezogen.
 


In dem Haus habe ich von 1989 bis 2018 gewohnt

Das Haus oben war das Haus Bissinger Straße 6, in dem ich von 1989 bis 2018 im zweiten Stock gewohnt habe. Eine wunderbare Zweizimmer-Wohnung die ich nur verlassen habe, weil die GBW mich hinausgeekelt hat. Hintergrund war das Ziel verschiedene Häuser abzureißen um dann größere Häuser - die mehr Miete einbringen - hinzustellen.  Mehr zu dem Vorgang kann man hier lesen !!! Ich werde dem Schicksal immer für diese schöne Wohnung danken, in dem ich von 1989 bis 2018 wohnen durfte. Im Bild links die Vorderseite des Hauses und rechts die Rückseite. wo sich auch Eingang befunden hat. Die Fotos stammen von meinem ehemaligen Kollegen Michael Worm, dem ich dafür auch heute noch herzlich danke.



In diesem Haus (Bissinger Straße 5) wohne ich jetzt seit 11.6.2018. Ebenfalls im zweiten Stock. Das Bild zeigt das Haus vor der Renovierung.


So hat das Haus Bissinger Straße 5 im November 2018 ausgeschaut. Es wurde renoviert.


So schaut das Haus Bissinger Straße 5 jetzt aus

Und das ist eine Ladenzeile ganz in meiner Nähe. Es gibt einen Bäcker, einen Metzger und einen (türkischen !) Getränkehändler. Früher gab es auch einen Supermarkt, aber der hat leider zugemacht. Was ich sonst noch so brauche, muß ich halt aus der Innenstadt besorgen die auch nicht weit entfernt liegt. Die GBW wollte eigentlich dieses Haus - das den verschiedenen Läden gehört - kaufen um dort auch ein großes Haus zu errichten. GottseiDank haben die Läden nicht verkauft. Es gibt scheinbar ab und zu schon noch vernünftige Leute, die der allgemein um sich greifenden Geldgier nicht verfallen sind !!!.

Seit Juli 2005 bin ich wohlbestallter Rentner, nachdem ich 45 Jahre bei der Firma Siemens gearbeitet habe. Mehr dazu siehe im Kapitel "Berufliches". Ich bin sehr froh, daß ich noch ehrenamtlich Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung bin. Dieser ehrenamtlichen Tätigkeit, die ich seit mehr als 25 Jahren mit großer Freude ausübe, kann ich mich jetzt voll und ganz widmen. Mehr dazu im Kapitel "Ehrenamt Versichertenältester...."


Resümee:

Was ist das einzig beständige auf dieser Welt?

Die Veränderung natürlich !!!

Und eine solche Veränderung kann man auf den nachfolgenden Bildern, die meine Entwicklung darstellen, gut nachvollziehen:









da war ich grad
mal 16 Jahre alt






das bin ich im
zarten Alter
von 66 Jahren



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